Freuen Sie sich auf … „Starke Nachbarschaft im FrobenKiez“! (2013 - 2015)

Gemeinsam feiern - auch das bringt Nachbarschaft zusammen!

Was ist eigentlich Nachbarschaft? Welche erfolgreichen Ansätze gibt es im Kiez? Was sind die dringlichsten Probleme und wie können sie abgemildert werden? Mit welchen Partnern können wir zusammenarbeiten?

Solche und weiteren Fragen waren der Ausgangspunkt für die Projektentwicklung für den Frobenkiez, der sich zwischen der Kurfürstenstraße bis zur Winterfeldtstraße und von der Potsdamer Straße bis zur Maaßenstraße erstreckt.

Im Ergebnis ist das Projekt „Starke Nachbarschaft im FrobenKiez“ entstanden, das an den nachbarschaftlichen Ankerpunkt Familientreffpunkt Kurmärkische Straße andockt und vom Träger Pestalozzi-Fröbel-Haus umgesetzt wird.

Worum geht es im Projekt?

Die Ziele des Projekts sind es, Anlässe der Begegnung zu schaffen, so dass sich Nachbarinnen und Nachbarn besser kennenlernen können, Partner im Netzwerk zusammenzubringen, um gemeinsam den Kiez zu gestalten sowie Kommunikations- und Informationsangebote zum Thema Straßenprostitution zu machen.

Der Projektträger hat sich viel vorgenommen und knüpft mit seinen Maßnahmen an den bisherigen Erfahrungen an und setzt die erfolgreichen Ansätze fort.

In den Jahren 2013 bis 2015 sollen neben dem Frobenstraßenfest, zwei Spielplatzfeste umgesetzt werden. Zudem sollen regelmäßige Mittagessen auf der Straße durchgeführt werden sowie Projektbausteine organisiert werden, die an die erfolgreiche Arbeit des Projekts Bürgerausstellung und Straßenprostitution anknüpfen.

Artikel zum Projekt (die aktuellen Beiträge finden Sie zuoberst):

2015

2014

2013

Wenn Sie mehr zu dem Projekt wissen wollen oder eigene Ideen haben, können Sie Kontakt zu folgenden Personen aufnehmen:

Projektteam
Jutta Husemann
Familientreffpunkt Kurmärkische Straße
Tel.: 030 257 97 538 
Email: kurmark[at]kiezoase[.]de

- Das Projekt Starke Nachbarschaft im FrobenKiez wird mit Mitteln aus dem Programm Soziale Stadt über das Quartiersmanagement Schöneberger Norden gefördert.

text: Susanne Wolkenhauer