Der 1943–1945 durch sowjetische Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter im Rohbau fertiggestellte Hochbunker sollte dem Fernmeldeamt in der Winterfeldtstraße als Schutzraum für technische Einrichtungen dienen. Er wurde 1986–1989 zu einem Zivilbunker ausgebaut.
Das Schulgebäude der ehemaligen Augusta-Schule, 1912–1914 nach Entwürfen des Architekten Paul Graef erbaut, war ab 1943 zum Zwangsarbeiterlager umfunktioniert worden. Die Schule ist heute eine Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und trägt den Namen von Sophie Scholl.
Die Teilnahme ist begrenzt, bitte anmelden: Tel. 030-90277 6163, museum@ba-ts.berlin.de
Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Kontakt:
Museen Tempelhof-Schöneberg, Brigitte Garde, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Fachbereich Kunst, Kultur, Museen, Tel. (030) 90277-6227/6163, presse-museum@ba-ts.berlin.de