Was macht eine Stadtteilkoordinatorin? - eines von vielen Themen beim PräRat im September 2020

Nach dem Jubiläums-Präventionsrat im Juni 2020, der pandemiebedingt der erste in diesem Jahr war, weil der PräRat im März leider ausfallen musste, fand auch der PräRat im September wieder als Videokonferenz statt. Es war damit das zweite Mal, dass sich die Beteiligten nicht im PallasT, sondern nur online auf dem Bildschirm trafen. Es ging neben Aktuellem aus dem Kiez um die Vorstellung der neuen Stadtteilkoordinatorin.

Tina Waleschkowski ist seit Mitte August 2020 für zunächst vier Jahre die neue Stadtteilkoordinatorin (STK)

Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen: Jörn Oltmann

Corinna Lippert, bezirkliche Koordinatorin des Quartiersmanagements Schöneberger Norden

Betram von Boxberg (BVV)

Sebastian Walter (für die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus)

Über die Abgrenzung von Statteilkoordination und Regionalkoordination berichtete die neue Stadtteilkoordinatorin Tina Waleschkowski

Das Tätigkeitsfeld der Stadtteilkoordinatorin ist die Bezirksregion Schöneberg Nord

Quartiersratssprecherin Jutta Werdes

Quartiersmanager Peter Pulm

Der Präventionsrat-Verteiler zieht um - Bitte ziehen Sie mit

Vorstellung der neuen Stadtteilkoordinatorin und anderes beim PräRat im September 2020

Nach dem Jubiläums-Präventionsrat im Juni 2020, der pandemiebedingt der erste in diesem Jahr war, weil der PräRat im März leider ausfallen musste, fand auch der PräRat im September wieder als Videokonferenz statt. Es war damit das zweite Mal, dass sich die Beteiligten nicht im PallasT, sondern nur online auf dem Bildschirm trafen. Unter dem Tagesordnungspunkt "Regionalkoordination und Stadtteilkoordination plus" stellte sich die neue Stadtteilkoordinatorin vor. Und unter "Kiez aktuell" gab es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder einmal die Gelegenheit, eigene Anliegen vorzutragen. Fast 30 hatten sich am 24. September 2020 zwischenzeitlich eingewählt, die meisten davon über ihre Rechner, einige über ihr Telefon. Zum digitalen „Forum für Alle" hatte wieder der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen, Jörn Oltmann, zusammen mit Corinna Lippert, der bezirklichen Koordinatorin des Quartiersmanagements Schöneberger Norden und dem Team-QM eingeladen. Stadtrat Oltmann moderierte und stand Rede und Antwort. Zunächst wies er auf den Sonderpräventionsrat am 29. Oktober 2020 zum Thema CAMPUS der Generationen hin. Diese Veranstaltung wird coronabedingt digital stattfinden. Mehr dazu finden Sie hier

Corinna Lippert informiert, dass sie den von ihr seit Jahren betreutenPräRat-E-Mail-Verteiler nach der Verstetigung des QMs aus Datenschutzgründen nicht an Regionalkoordinator Aeneas Gesell und die neue Stadtteilkoordinatorin Tina Waleschkowski übergeben kann. Die beiden übernehmen von ihr die Aufgabe, wichtige Mitteilungen in der Zeit „nach QM“ im Gebiet zu streuen. Deshalb müssen sich alle, die auch zukünftig Interesse an Informationen aus dem Quartier haben, noch einmal für den Verteiler per Email anmelden unter aeneas.gesell@ba-ts.berlin.de und eine Datenschutzerklärung unterschreiben. Frau Lippert wird die entsprechenden Kontaktadressen mit jeder Prä-Rat-Post verteilen.

Kiez Aktuell - Anliegen der Bürgerinnen und Bürger

Verkehrschaos und Parkproblematik in der Steinmetzstraße: Der Antrag auf doppelte Sackgasse klappte nicht. – Corinna Lippert: Das Stadtentwicklungsamt ist für Verkehrsführungen die falsche Adresse, hierfür ist die Straßenverkehrsbehörde zuständig. Sie wird es aber nochmals an Frau Heiß weiterleiten. Außerdem ist die Straßenprostitution zurück im Bereich Bülow- und Steinmetzstraße.

Ein Anwohner dankte Bauinvestorin Seemer, die beim Prärat im Juni anwesend war und alle ihre damaligen Zusagen eingehalten hat. Das führte zu einer Verbesserung beim Thema Drogenszene um die Yorckstraße. Diese ist im Umfeld des Umsteigers zurückgegangen, weil u.a. das Hoftor verschlossen und die Bautreppe zum Innenhof abgebaut wurden. Zur Baustelle Großgörschenstraße wurde moniert, dass der Bezirk im Gegensatz zu Frau Seemer nichts repariert und die Verkehrsproblematik in der Bautzener Straße nicht angeht. Laut Bertram von Boxberg (Grünen-Fraktion in der BVV) soll zu dieser Problematik zeitnah ein Gutachten erstellt werden.

Es gibt immer noch zu viele Tauben und Taubendreck unter dem U-Bahn-Viadukt. Dazu wurde der Hinweis auf einen Taubenverein gegeben: https://berlinerstadttauben.hpage.com/start.html. Doch insgesamt wurde die Verunreinigung unter dem U-Bahn-Viadukt durch Tauben, aber auch durch Menschen (Unrat, Urin, Sperrmüll etc.) bemängelt.

Eine Anwohnerin fragte zur Situation der Jugendklubs Potse und Drugstore. Das Gericht hatte einer Räumung zugestimmt, doch wie ist der aktuelle Stand? - Jörn Oltmann: Die Ausbauarbeiten der neuen Räumlichkeiten in der Potsamer Straße konnten bisher wegen der verzögerten Schadstoffsanierung durch den Hausbesitzer Gewobag nicht stattfinden. Der Bezug durch die Jugendlichen ist für das 1. Quartal 2021 geplant. Zur Räumung kann er nichts sagen, denn das ist Sache des Jugendamts bzw. von Stadtrat Oliver Schworck.

Eine Bewohnerin der Mansteinstraße beschwerte sich über das Verkehrschaos und den Lärm in ihrer Straße, insbesondere an Markttagen, weil dort viele Marktfahrzeuge unterwegs sind und es einen "Überlauf" von Autos aus der Goebenstraße wegen der Parkraumbewirtschaftung gibt. Außerdem würden Leute in Wohnmobilen permanent dort wohnen. Zudem gebe es eine Parkraumvernichtung durch die zahlreichen Baustellen. Warum wird in der Mansteinstraße keine Parkraumbewirtschaftung eingeführt? - Corinna Lippert: Auch für diesen Bereich ist Parkraumbewirtschaftung vorgesehen, zuständig ist die Abteilung von Stadträtin Frau Heiß, doch will sie dort danach fragen, wann mit der Umsetzung zu rechnen sei. Generell muss die BVV grünes Licht für eine Parkraumbewirtschaftung geben. – Bertram von Boxberg (BVV) bittet um Geduld, doch das Gebiet um die Großgörschenstraße wird bei diesem Thema bevorzugt behandelt. Aber es dauert etwas, u.a. wegen Automaten, Personal usw.

Ein Bewohner thematisierte die leerstehenden Wohngebäude Potsdamer Straße 163 und 165, was passiert damit? - Stadtrat Oltmann: Es gab den Versuch des Investors, dafür eine Nutzungsvariante einzureichen, der jedoch die Stadtplanung nicht zustimmen konnte. Der Eigentümer wollte eine neue Bauplanung vorlegen, doch gibt es z.Z. noch kein abgestimmtes Bauvorhaben.

Gefragt wurde, warum niemand vom Team der Stadträtin Heiß hier im PräRat anwesend ist? - Corinna Lippert: Diese Abteilung ist chronisch unterbesetzt und kann das nicht leisten.

Frage zum unbeliebten Waffengeschäft in der Potsdamer Straße 183? - Corinna Lippert: kein neuer Stand, laut Gewobag zieht sich das aus rechtlichen Gründen noch hin.

Frage zur Aufklärung der Schießerei neulich in der Goebenstraße? - Laut Frau Phlippeau vom Präventionsteam der Polizei gibt es dazu noch keine Erkenntnisse.

Eine Anwohnerin regte sich über die Prostitution in der Bülowstraße und Froben-/ Ecke Zietenstraße auf. Sie findet dort sogar im Haus, wo sich die "Pension Puschkin" befindet, statt, was bis hin zu Belästigungen im Fahrstuhl führt. Sie hat Angst um ihre Kinder. Die Polizei kommt nicht mehr, wenn sie deshalb gerufen wird. Und auch der Vermieter macht gar nichts. - Jörn Oltmann: Wirwerden versuchen, mit dem Hausbesitzer/ Vermieter in Kontakt zu treten.

Corinna Lippert: Kontaktieren Sie bitte den Frauentreff Olga in der Kurfürstenstraße. Er macht Straßenarbeit und kümmert sich auch um Drogen im öffentlichen Raum. Kontakt zu Olga: Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.V. Frauentreff Olga Kurfürstenstr. 40 | 10785 Berlin T: 030 262 89 59 | F: 030 25 79 91 56 E-Mail: kiezprojekt@notdienstberlin.de, http://www.drogennotdienstberlin.de

Stadtteilkoordination plus (STK plus)

Tina Waleschkowski ist seit Mitte August 2020 für zunächst vier Jahre die neue Stadtteilkoordinatorin (STK). Die Vorteile der bereits jetzt installierten STK für den Schöneberger Norden liegen auf der Hand: schon vor dem QM-Ende kann ein Austausch und Wissenstransfer erfolgen. Obgleich eine Person nicht die aktuell noch vier Personen sowie die Fördermittel ersetzen kann. An dieser Entwicklung - also der sich zeitlich überschneidenden Präsenz beider Instanzen - hatte der Quartiersrat 2018 maßgeblich mitgewirkt.

Tina Waleschkowski studierte Geographie an der FU und Stadt- und Regionalplanung an der HU Berlin. Sie ist eine erfahrene Fachkraft: sie arbeitete bei den QMs Pankstraße und in Neukölln als Kiezreporterin, danach einige Jahre im Falkenhagener Feld als Quartiersmanagerin und Teamleiterin.

Die Stadtteilkoordination ist nicht zu verwechseln mit der übergreifender arbeitenden Regionalkoordination. Aeneas Gesell koordiniert die ämterübergreifende Zusammenarbeit und ist Schnittstelle im Rathaus zwischen Verwaltung und STK. Kontakt zu ihm per E-Mail: aeneas.gesell@ba-ts.berlin.de

Die Stadtteilkoordination in Trägerschaft des Pestalozzi-Fröbel-Hauses (PFH) ist verantwortlich für die Bezirksregion Schöneberg Nord mit rund 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Zunächst hat sich Tina Waleschkowski den Wissenstransfer und die Sicherung der essentiellen Errungenschaften der über 20-jährigen QM-Arbeit zur Aufgabe gemacht. Wichtig sind ihr der Erhalt der Netzwerkstrukturen und die Unterstützung von Beteiligungsprozessen, z.B. Quartiersrat, PräRat und Kiezgespräche. Sie ist die künftige Kontakt- und Anlaufstelle im Quartier und z.Z. in der Gewobag-Kiezstube in der Steinmetzstraße 22 erreichbar. Ab Januar 2021 wird sie im jetzigen QM-Büro in der Pallasstraße 5 anzutreffen sein. Langfristig ist ihr Umzug in den CAMPUS der Generationen angedacht. Sie betrachtet sich als Schnittstelle zwischen der Bewohnerschaft, den Akteuren vor Ort und der Verwaltung. Ihr geht es um die Bearbeitung von quartierspezifischen Themen wie Gewalt, Drogen und Prostitution. Den PräRat wird sie zusammen mit Regionalkoordinator Aeneas Gesell ab 2021 organisieren. Dann wird das Forum mit Herrn Oltmann immer halbjährlich stattfinden. Nur zwei Mal im Jahr, u.a. weil der Bezirk ab 2021 zwei neue QM-Gebiete hat und der Stadtrat auch dort präsent sein möchte. "Mehr ist da leider nicht zu schaffen."

Regionalkasse ab 2020

Das ist eine Form der Projektförderung für Engagierte, die sich für die Nachbarschaft einsetzen wollen, z.B. Kiezoase, Maneo u.a. Projektideen können mit bis zu 1.750 Euro unterstützt werden. Es geht hier vor allem um die Förderung von kleineren Investitionen, Anschaffungen und Sachkosten. Honorare können nicht übernommen werden. 2021 kann die Regionalkasse z.B. bei lokalen Straßenfesten greifen, so Tina Waleschkowski. Die Regionalkasse fördert z.B. Nachbarschaftsfeste und –treffen, Bildungs- und (inter-) kulturelle Veranstaltungen, Bepflanzungen und andere Maßnahmen im öffentlichen Raum, Umweltbildung, -förderung und -schutz, Bewegungs- und Freizeitangebote für Jung und Alt, Austausch der Generationen sowie Ideenwerkstätten und Konzeptentwicklungen.

So geht der Weg zur Förderung: Einreichung der Idee bei der Stadtteilkoordinatorin, öffentliche Beratung darüber, bei Zusage dann Umsetzung, Abrechnung und Berichterstattung.

    Spendenfonds ab 2021

      Dieser Fördertopf entstand durch die Aktivierung von Unternehmen für soziale Zwecke und ist ein großer Erfolg, berichtete Stadtrat Oltmann: Projektentwickler Kunze von der Pecan Development GmbHdes Projekts "Wirtschaftswunder" in der Potsdamer Straße verpflichtete sich nach einer gemeinsamen Quartiersbegehung zu einer Spende von 300.000 Euro für den Schöneberger Norden. Dieser Spendenfonds soll für sozialräumliche Projekte in Summen ab 7.500 Euro je Projekt ausgegeben werden. Dazu wird es eine Vergabejury geben. Die absolute Transparenz für die Verausgabung wird gewährleistet. "Damit kann der Bezirk massiv in die Projektförderung einsteigen", so Jörn Oltmann. Anträge können bei der Regionalkoordination gestellt werden; ab 2021 geht es los!

      Kontakt zu Stadtteilkoordinatorin Tina Waleschkowski: waleschkowski@pfh-berlin.de, Mobil +49 (0)151 727 839 54, Büro: Kiezstube der Gewobag, Steinmetzstraße 22, 10783 Berlin, Sprechzeiten: Mo 10-12 Uhr, Mi 14.30-16.30 Uhr und nach tel. Vereinbarung

      Quartiersrat (QR) für die Zukunft

      Zunächst berichtete Quartiersmanager Peter Pulm kurz über das Soziale-Stadt-Projekt „Wir machen weiter“, das den QR in den letzten beiden Jahren begleitet hat. Quartiersrätin Jutta Werdes übernahm und sprach über das bisherige Wirken des QR. Er wurde 2006 ins Leben gerufen, um über die Finanzierung von Projekten im Rahmen des Programms Soziale Stadt mit zu entscheiden. Der QR mischte sich immer auch in aktuelle Themen ein und machte auf Missstände aufmerksam, z.B. 2015 beim damaligen Bausenator Michael Müller gegen den Verkauf bundeseigener Häuser. Der QR lud Senatorin Lompscher 2018 zum Thema Verstetigung in den PräRat ein, kümmerte sich um die Raumprobleme der Vereine Harmonie und Potse, u.a. Das Gremium wird von vielen Menschen in der Nachbarschaft als Sprachrohr gesehen.

      Der QR hat sich eine Strategie für die Zeit nach dem QM ab 2021 überlegt. Er hat sich weitergebildet und seine Geschäftsordnung angepasst. Die besagt u.a., dass es nun keine QR-Wahlen mehr geben wird. Stattdessen können sich alle Interessierten beteiligen. Nach drei Sitzungen kann man die Aufnahme in den QR beantragen. Der Mitgliederkern soll weiterhin aus dem QM-Gebiet kommen, aber die "Grenzen bleiben offen." Außerdem wird auf weitere Akteure auch aus dem privatwirtschaftlichen Sektor gehofft. Eine Einladung zum Mitmachen ist der Stammtisch im Café Manstein, der immer am dritten Mittwoch im Monat stattfindet. QR-Treffen soll es mindestens sechs Mal im Jahr geben, und zwar immer am ersten Mittwoch im Monat. Arbeitsgruppen zu aktuellen Themen wie Wohnen, Verkehr und Vermüllung möchte der QR gründen und eng mit der neuen Stadtteilkoordinatorin zusammen arbeiten. Der QR ist traurig über den QM-Abschied und dankte dem QM-Team für die tolle Zusammenarbeit.

      Nachfragen aus dem PräRat: Warum reicht der Einzugsbereich des QRs nicht bis zum Wittenbergplatz? Das wäre wegen des Regenbogenkiezes sinnvoll. – Jutta Werdes: Interessierte von dort können wir gern aufnehmen und beteiligen. Doch will der QR nahe am Kiez bleiben, und wenn das Gebiet zu groß wird, ist man nicht mehr nahe genug dran.

      Hinweis: Bitte auch den Regenbogenkiez mitdenken, dort gibt es z.B. auch einen Präventionsrat, bei dem Stadtrat Oltmann willkommen ist. – Jörn Oltmann: "Dahin will ich kommen!"

      Stadtrat Oltmann zum QR: Gemeinsam wurde ein Workshop abgehalten und es gibt den Versuch, die Arbeit des QR mit einer festen Vereinbarung des Bezirksamts zu untersetzen. Diese besagt, dass dem QR seitens der Fachämter auf Fragen und bei Anliegen geantwortet werden soll. Das soll durch einen Beschluss im Bezirksamt abgesichert werden. Jörn Oltmann steht gern zur Verfügung, wenn die Kommunikation trotzdem mal nicht funktioniert.

      Kontakt zum Quartiersrat: http://schoeneberg-nord.de, sprecherteam-qr@schoeneberg-nord.de

      Neues aus dem QM

      Kadriye Karci und Peter Pulm berichteten vom QM-Abschiedsfest am 18. September 2020. "Es war ein schönes Fest. Das war uns eine Herzensangelegenheit." Neben Stadträten und Bezirksbürgermeisterin kam auch die neue Staatssekretärin für Wohnen, Frau Christoph. Der QR war mit eigenem Stand dabei, und es gab viele positive Rückmeldungen und Geschenke. Mehr über das Fest, u.a. auch die berührende Rede von Quartiersrat Moussa Issa finden Sie hier.

      Auf dem Fest wurde die neue QM-Broschüre über 21 Jahre Arbeit im Schöneberger Norden mit vielen Informationen der Öffentlichkeit übergeben. Details dazu hier

      Zum Zeitplan des QM: Wie zu erwarten, gibt es in den letzten drei Monaten Einiges zu tun, "und wir begleiten noch geförderte Projekte wie Elternmobil, Nachbarschaft im Kurfürstenkiez, Netzwerk Religionsgemeinden, GartenAktiv und andere." Ein letztes neues Projekt wird gemeinsam mit dem Jugendamt aufgesetzt: die CAMPUS-Koordination wird die Entstehung des generationsübergreifenden Stadtteilzentrums bis ins Jahr 2024 unterstützen (Ausschreibung).

      Hinweis auf denSonder-Präventionsrat CAMPUS am 29. Oktober 2020 um 19 Uhr als Digital-Veranstaltung.

      Der letzte PräRat mit QM findet am 3. Dezember 2020 statt. Und dieser wurde – wenn die Corona-Bedingungen es erlauben - als Präsenz-Veranstaltung in das Rathaus Schöneberg, Louise-Schröder-Saal verlegt.

      Der erste PräRat 2021 - ohne QM, aber mit Regional- und Stadtteilkoordination - gibt es am 22. April 2021 um 19 Uhr im HUZUR, Bülowstraße 94 (angefragt).

      Der Präventionsrat-Verteiler zieht um - Bitte ziehen Sie mit